Über mich

Wer ich bin und was ich so mache, kannst du hier rausfinden.

MaxiKinG // Maxim Lobunko

Heyo,
ich heiße Maxim Lobunko aka. MaxiKinG, komme aus Paderborn, lebe in Krefeld und liebe Breaking.

2006 habe ich das erste Mal Breaking gesehen – und war sofort begeistert. Kaum hatte ich die ersten Moves ausprobiert, konnte ich nicht mehr aufhören. Vorallem Powermoves hatten es mir angetan. 2008 begann ich, täglich zu trainieren, sei es in Jugendeinrichtungen oder im Keller bei Freunden. In diesem Alter hatte ich auch meine ersten Auftritte und kam schnell in die Welt der Battles. Ich stellte bald fest, dass mir das Battlen besonders viel Freude bereitete, und so wurde das Tanzen für mich nicht nur ein Hobby, sondern eine echte Leidenschaft.

Mit 18 Jahren gab ich meine ersten Kurse in Jugendzentren und später auch in Tanzschulen. Dort konnte ich als Trainer im Kinder- und Juniorenbereich viele Erfolge feiern und meine Begeisterung für Breaking an die nächste Generation weitergeben.

Bis heute bin ich aktiv in der Szene unterwegs – ich nehme regelmäßig an Battles teil, gebe Workshops und Tanzunterricht, reise zu Veranstaltungen und übernehme das Judging, veranstalte kleinere Jams und versuche der Community einen Teil zurück zu geben. Mein Ziel ist es meine Ledeidenschaft mit anderen zu Teilen und meine Erfahrung an die nächste Generation weiterzugeben.

Ohne Breaking geht es für mich einfach nicht mehr – es ist nicht nur ein Hobby, sondern ein Lifestyle, den ich voller Freude an die jüngeren Tänzerinnen und Tänzer weitergeben möchte. Für mich geht es dabei nicht nur um die krassesten Moves, sondern darum, sich frei zur Musik zu bewegen, seinen eigenen Style zu finden und am aller wichtigsten, sich mit Tänzern von überall aus der Welt auszutauschen.

Tanzlehrer

Seit 2012 unterrichte ich leidenschaftlich Breaking und habe in dieser Zeit kontinuierlich an verschiedenen Orten wie Tanzschulen, Jugendzentren sowie Grund- und weiterführenden Schulen gearbeitet. Dabei konnte ich insbesondere im Kinder- und Juniorenbereich viele Erfolge feiern. Mein Ziel ist es nicht, zukünftige Olympiasieger zu formen – auch wenn das natürlich eine tolle Sache wäre. Vielmehr geht es darum, den Schülern die Grundlagen des Breakings nahezubringen und ihre Kreativität zu fördern. Ich möchte ihre Selbstwahrnehmung stärken, indem sie durch Cypher und Battles lernen, sich auszudrücken und ihre Persönlichkeit durch Tanz zu zeigen.

Wichtig ist, dass die Schüler Musik und Bewegung als Ausdruck ihrer eigenen Freiheit erleben. Breaking soll ein Werkzeug sein, um das Selbstbewusstsein zu entwickeln und sich kreativ zu entfalten.

Battle und Judging

Ein wichtiger Teil des Breakens ist das Battlen, was ich bis heute aktiv betreibe. Grade beim Battlen merkt man, auf viele Komponenten es ankommt damit man sich beim Tanzen wohlfühlt und das ganze dementsprechend rüberbringt.
Als Judge muss man in der Lage sein, die Bewegungen, die Musikalität und Originaltität zu bewerten und mit anderen zu vergleichen. Grade hier ist es für einen Laien schwer nachzuvollziehen - warum jemand z.B. nicht gwonnen hat.
Dabei geht es nicht um den eigenen Geschmack, sondern das ganze möglichst Objektiv zu bewerten.